Ohne Titel ll (30 min. – 8 h)
Gegenstände (Daunenjacke, Steine, Kartons und Schal) stehen als Objekte im Raum. Zuerst geht Gisela Hochuli zur Daunenjacke, zieht sie an. Sie spürt nach und lässt die Bewegungen geschehen, die in ihr durch das Tragen der Daunenjacke ausgelöst werden. Als zweites betrachtet sie die Steine, die am Boden liegen. Sie geht ihren Impulsen nach und geht mit den Steinen in Aktion. Als Drittes stülpt sie die Schnüre über die Finger und verbindet sich die Augen mit dem Schal. Die an den Schnüren befestigten Kartons schweben vor ihrem Körper. Sie geht durch den Raum, kollidiert mit Publikum, Stühlen und Wand, geht weiter und lässt sich vom Gefühl, von den leisen Geräuschen des Publikums und von den klappernden Kartons leiten.